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Einleitung

 

Die verstärkte Bildung männlicher Sexualhormone (Androgene) oder eine Überempfindlichkeit auf Androgene kann bei Frauen zu Akne, Hirsutismus (übermässiger Haarwuchs mit männlichen Verteilungsmuster) und androgenetischer Alopezie (Haarausfall) führen. Diese Erkrankungen sind für die betroffenen Frauen nicht nur kosmetisch sehr belastend. Häufig sind sie auch mit Störungen des Menstruationszyklus oder Eierstockzysten verbunden. Frauen mit erhöhten Androgenspiegeln haben ein größeres Risiko der Unfruchtbarkeit, bösartiger Entartungen der Gebärmutterschleimhaut oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Die Behandlung dieser Erkrankungen kann ursächlich durch die Verabreichung von Antiandrogenen erfolgen.

 

 

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